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13Januar

Zeiterfassung beim Studium

Zeiterfassung beim Studium

Aufgrund von Studiengebühren, die an österreichischen Universitäten und auch von vielen Fachhochschulen verlangt werden, sind viele Studenten heutzutage gezwungen, ihr Studium so schnell wie möglich zu absolvieren.

Häufig müssen sie jedoch einen Nebenjob annehmen, um sich den Aufenthalt zu finanzieren. Es ist dann umso wichtiger, sich seine Zeit richtig einzuteilen, die für das Lernen übrig bleibt. Wer hier blauäugig in den Tag hineinlebt, wird sich schnell verzetteln und einige Semester hintendran hängen müssen.

Einen Zeitplan erstellen

Nicht nur wenn die Klausuren unmittelbar anstehen, ist Zeit notwendig, um den Stoff zu lernen. Soll das Studium innerhalb der Regelzeit absolviert werden, ist es sinnvoll, jederzeit im Semester und auch in der vorlesungsfreien Zeit einige Stunden täglich den Stoff aufzuarbeiten.

So wird es möglich, die Fülle an Themen zu erarbeiten und nicht in Stress zu geraten. Damit dies gelingt, sollte ein Zeitplan erstellt werden und die Zeit für die einzelnen Bereiche sorgfältig erfasst werden. Über eine Software wie sie bei http://www.clockodo.com/de/zeiterfassung-tour zu finden ist, ist es möglich, dies auf einfachem Wege durchzuführen. Zeitrahmen, die vorher erstellt wurden, können nun eingehalten werden, sodass effektiv mehr Zeit bleibt.

Vergessen werden darf bei der Planung nicht, dass nur ein ausgeruhter Student die volle Leistung erbringen kann. Zeit für Freizeitaktivitäten, das Hobby oder Treffen mit Freunden sollte daher nicht vernachlässigt werden.

Lernen effektiv gestalten

Der Vorteil an einer Zeiterfassung während des Studiums ist außerdem, dass die Studenten einen Überblick erhalten, wie viel Zeit sie für einzelne Tätigkeiten benötigen. Schnell schweifen beim Lernen die Gedanken ab, das Brühen von Kaffee in der Küche des Wohnheims führt dazu, dass ein Plausch mit dem Mitbewohner zwischengeschoben wird oder um das Lernen hinauszuzögern, erleiden die Studierenden einen Anfall von akuter Aufräumwut.

Effektiv ist eine solche Arbeit allerdings nicht! Wer sich einen Zeitplan erstellt hat und eine Stoppuhr beim Schreiben eines Referates oder einer Hausarbeit laufen lässt, wird sich oft stärker disziplinieren können, als wenn dies ohne Kontrolle stattfindet. Die Zeit, die verrinnt, ohne dass Seiten gefüllt oder etwas auswendig gelernt wurde, wird verdeutlicht, wenn am Ende des Tages, der Woche oder des Monats klar wird, wie lange bereits gearbeitet wurde.

Semester besser planen

Für das Studium entstehen aber weitere Vorteile. Zum einen kann der Student erkennen, ob er genug Disziplin hat, alleine zu lernen. Wird der Zeitplan nie eingehalten, kann es sinnvoller sein, sich Lerngruppen anzuschließen.

Merkt ein Student, dass er zwar schnell Sachverhalte versteht und auswendig lernen kann, jedoch relativ viel für das Schreiben einer Hausarbeit braucht, lässt sich dies sehr gut in den folgenden Semestern umsetzen. Nach einer gewissen Phase der Kontrolle durch die Zeiterfassung lässt sich außerdem erkennen, ob eventuell sogar mehr Zeit für die Freizeit oder den Nebenjob vorhanden ist.

Bildquelle:  seannel / clipdealer.de

Posted in STUDIUM News

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