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11September

Studenten und das liebe Geld - Tarife vergleichen hilft beim Fixkosten senken

Studenten und das liebe Geld - Tarife vergleichen hilft beim Fixkosten senken

Auch wenn die finanzielle Situation von Studenten keineswegs so einfach zu verallgemeinern ist, wie es die Allgemeinheit mit Begeisterung vorzeigt – in einem Punkt sind sich wohl alle Studenten einig: Es dürfte ruhig ein bisserl mehr sein, was am Ende des Monats übrig bleibt.

Die Gründe für das meist knappe Budget sind vielfältig – sei es das Fehlen einer entsprechenden Einnahmequelle aufgrund von Zeit- oder Motivationsmangel oder die zu hohen Ausgaben auf der anderen Seite.

Während es meist relativ mühsam oder aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, die Einnahmen durch einen (besseren) Job zu erhöhen, ist das Senken der Ausgaben meist relativ einfach.

Selbstverständlich variiert das Konsumverhalten von Studenten sehr stark – während manche das Geld lieber in Bars und Cafés lassen, schlagen sich andere mit der ernsteren Seite des Lebens herum: Miete sowie deren Nebenkosten, Nahrungsmittel, Auto, Handy & Internet und vieles mehr. Erfahrungsgemäß liegt genau bei diesen Fixkosten ein großes Einsparpotential, da sich die Kosten regelmäßig (meist monatlich) wiederholen.

Fixkosten senken durch bessere Tarife

Grund genug, sich diese Ausgaben genauer vor Augen zu führen. Die Miete ist ein relativ harter Faktor und meist fix – sofern keine Mängel oder sonstige Beeinträchtigungen vorliegen, besteht hier wenig Sparmöglichkeit. Auch die Wohnnebenkosten (Gas, Wasser, Strom) sind häufig fix vorgegeben.

Fixkosten für Lebensmittel

Einen großen Teil unserer Einnahmen lassen wir bei Nahversorgern und Supermärkten – wer bereit ist, auf Markenware zu verzichten und statt dem Gourmet-Supermarkt den Gang zum Discounter wagt, erhält häufig qualitativ gleichwertige Produkte (oft auch vom Markenhersteller produziert) zu einem deutlich besseren Preis. Da unser Bedarf an Nahrungsmitteln sehr hoch ist, kann hier dementsprechend sehr viel Geld gespart werden.

Tarife vergleichen bei Handy & Internet

Auch im Bereich Unterhaltungselektronik und Kommunikation finden sich einige Kostenfresser – bei jungen Leuten der Dauerbrenner: Das Handy. Neben den mittlerweile beachtlichen Preisen für das Gerät selbst ist auch die monatliche Grundgebühr nicht zu verachten. Alleine die monatlichen Fixkosten für Handy & Internet können wehtun, überzieht man noch dazu die Freiminuten, SMS oder das Internetvolumen, kann es sehr rasch zu einem rapiden Anstieg an Kosten kommen.

Um diesen Problemen entgegenzuwirken, sollte man in regelmäßigen Abständen (spätestens jedoch, wenn der derzeitige Vertrag ausgelaufen ist, also die Mindestvertragslaufzeit um ist) nach günstigeren Tarifen Ausschau halten. Hilfe bieten dabei Portale wie Tarife.at – ein kostenloser Service, welcher durch die Eingabe der monatlichen Nutzungsdaten den günstigsten Tarif berechnet. Neben Handytarifen lassen sich auch die österreichischen Tarife für DSL & Mobiles Internet, Kabelfernsehen sowie Kombiangebote vergleichen.

Sparschwein Auto

Das Auto wird nicht umsonst liebevoll auch Sparschwein genannt – die monatlichen Kosten für Versicherung, Benzin sowie Reparaturen machen sich ebenfalls äußerst negativ auf dem Konto bemerkbar. Gerade Fahranfänger, welche in der Anfängerstufe (meist 9) fahren, zahlen selbst bei Haftpflichtversicherungen eine sehr hohe Versicherungsgebühr.

Hier empfiehlt es sich, im Vorhinein den Kosten/Nutzen Faktor des eigenen Wagens zu ermitteln und zu überlegen, ob die Öffi-Jahreskarte oder ein CarSharing Modell nicht doch die bessere Wahl wäre.

Fazit

Wie man es am Ende des Monats schafft, noch ausreichend Geld zur Verfügung zu haben, bleibt jedem selbst überlassen. Die langfristig sinnvollste Methode ist aber selbstverständlich die Kombination beider Strategien – das Senken der Fixkosten bei gleichzeitiger Steigerung der Einnahmen.

 

Bildquelle: Poor penniless girl © Jakub Jirsák | Dreamstime.com

Posted in STUDIUM News

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